Viele Anbieter sind zur Zeit gezwungen, von ihren Kunden höhere Preise zu verlangen. Das führt zu Diskoussionen, im schlimmeren Fall zum Verlust des Kunden. Mitarbeitende im Aussen- und Innendienst sind es oft nicht gewohnt, höhere Preise zu verkaufen. Sie sind unsicher, wissen nicht recht, wie sie das angehen sollen, sie strahlen die Ratlosigkeit auch aus und wehren sich intern für ihre Kunden. Das sorgt im eigenen Unternehmen für Zündstoff. Wie es besser gehen kann und wie man Kunden professionell höhere Preis verkauft, erfährst du jetzt.
So geht's nicht!
Swizzonic informiert Stammkunden per Mail über drastische Preiserhöhungen beim Verwalten von Domains. Neu soll der Jahresbeitrag für eine Domain von CHF 15.50 auf CHF 38.20 steigen. Begründet wird die Preiserhöhung mit angeblich verbesserten Serviceleistungen und mit neuen "attraktiven" Hostingpacketen.
Wer Preiserhöhungen mit besseren Dienstleistungen verzuckert, muss sicher sein, dass Kunden die Verbesserungen nicht nur als Standard betrachten und auch nutzen wollen.
Auszug aus dem E-Mail von Swizzonic
So geht's besser!
Mitarbeiter unterstützen
Der 3MinutenCoach schlägt ein schrittweises Vorgehen vor, indem man die eigenen Mitarbeitenden informiert, schult und unterstützt.
Wie man schriftlich höhere Preise ankündigt und wie man das Gespräch mit Kunden führt
Wie man ein wirksames Schreiben aufbaut, welche Argumente nützlich sind und wie man schliesslich Preiserhöhungen ankündigt. Zudem lernst du, wie man das Gespräch mit dem Kunden führt. Beides zeigt selbständig.de.
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